Woher kommt der Name "Christenlehre"?

Der Begriff geht zurück bis zu Martin Luthers Zeiten, der in seinem kleinen und großen Katechismus versuchte, den Glauben und die Grundpfeiler der protestantischen Religion für alle verstehbar und alltagstauglich zu machen. Christenlehre steht also für die Lehre des Christentums und meinte eine Unterweisung im Glauben.

Der Begriff Christenlehre hatte auch eine besondere Bedeutung in der DDR. Zu den Zeiten des SED-Regimes wurde der Religionsunterricht an Schulen verboten. Religiöse Themen und Unterweisungen durften nur noch außerhalb der Schulen, meist in Pfarr- und Gemeindehäusern stattfinden. Mit viel Engagement und bedroht von Repressalien führten die Pfarrer, Katechetinnen und andere mutige Menschen die Zusammenkünfte mit den Kindern durch. Manchmal mussten die Kinder verschweigen, dass sie zur Christenlehre gehen, da sie sonst selber mit Ausgrenzung und Repressalien zu rechnen hatten.

Hier finden Sie Eckpunkte und Bausteine unserer modernen Christenlehre. 

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