Die temporäre AG Umwelt im Kirchenkreis Potsdam gründete sich nach der Herbstsynode 2014 als eine ökumenische Initiative. Aus einigen Kirchgemeinden erarbeiteten zehn Vertreter eine Untermenge von Themen aus dem Umweltkonzept der Landeskirche (bzw. Kurzfassung) zu eigenen konkreten Zielen für den Kirchenkreis, die der Synode vorlegt wurden, um sie kurz-, mittel- und langfristig umzusetzen.
Die Grundlagen unseres ökologisches Denkens erwachsen aus unserem christlichen Glauben und den Erfahrungen des konziliaren Prozesses mit der Trias Gerechtigkeit – Frieden – Bewahren der Schöpfung. Es entstanden konkrete Handlungsvorschläge für die Bereiche